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The Witcher 3 Angebote
"The Witcher 3: Wild Hunt" ist ein episches Open-World-Rollenspiel von CD Projekt Red. Spieler übernehmen die Rolle von Geralt von Riva, einem Monsterjäger, der in einer düsteren Fantasy-Welt Abenteuer erlebt. Die fesselnde Handlung, beeinflusst von den Entscheidungen des Spielers, enthüllt politische Intrigen, mystische Bedrohungen und emotionale Beziehungen. Mit atemberaubender Grafik, tiefgreifender Charakterentwicklung und einer lebendigen offenen Welt bietet das Spiel actiongeladene Kämpfe, fesselnde Quests und eine reiche Fantasy-Umgebung.
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In The Witcher 3: Wild Hunt folgt Ihr Geralt von Rivia durch eine offene Spielwelt, die von europäischen Sagen und Märchen inspiriert ist. Eure eigenen Entscheidungen beeinflussen in der nonlinearen Erzählung den Ausgang von Quests und der Hauptstory. Neben klassischen Rollenspielelementen wie dem Levelsystem und dem Sammeln von Rüstungen und Waffen könnt Ihr Monsteraufträge gegen Belohnungen erfüllen, das Kartenspiel Gwint spielen und frei durch die Regionen von Novigrad, Velen und die Skellige-Inseln reiten.
Die Witcher-Reihe: Vom Überraschungshit zum Meilenstein der Videospielgeschichte
Im Jahr 2007 veröffentlichte ein kleines polnisches Entwicklerstudio Namens CD Project RED das PC-Spiel The Witcher. Der Titel verkaufte sich in vier Jahren über zwei Millionen Mal und entwickelte sich schnell zum Überraschungshit. Als logische Konsequenz wurden zwei weitere Teile veröffentlicht, die für sich gestellt Furore machten – darunter The Witcher 3, das über zehn Millionen Mal über den Ladentisch ging und mit über 250 Videospiel-Awards mehr Auszeichnungen sammeln konnte, als jedes Spiel zuvor. Ohne Übertreibung lässt sich sagen: The Witcher 3 ist, auch nach objektiven Kriterien, ein Meilenstein der Videospielgeschichte.
Wer sind CD Projekt Red?
CD Projekt Red wurde in den 90ern durch Michał Kiciński and Marcin Iwiński gegründet. Lange Zeit war das Unternehmen der einzige Publisher von Videospielen in ganz Polen. Zugleich machte sich CD Projekt Red durch Lokalisierungen von bekannten Spieltiteln wie Baldur's Gate, Planescape: Torment oder Icewind Dale ins Polnische einen Namen. Mit diesen Erfahrungen im Rücken veröffentlichte der Entwickler 2007 den ersten Teil der Witcher-Reihe – ein voller Erfolg. Neben der Entwicklung der Fortsetzungen Witcher 2 und 3 ist das Unternehmen außerdem als Gründer der Spieleplattform Good Old Games (GOG) bekannt. GOG konzentriert sich auf das Angebot von DRM-freien Softwareinhalten mit einer fairen Preisgestaltung, welche die Unterschiede von Dollar und Euro anerkennt.
Und auch das nächste Spiel, das Abenteuer in ganz anderen Welten verspricht, wird aller Voraussicht nach ein voller Erfolg, wenn man den Hype beobachtet, der dem kommenden Titel von DC Projekt Red vorausgeht: Cyberpunk 2077 ist bereits jetzt heiß begehrt und auch schon in seiner Vorbesteller-Phase in einigen Editionen ausverkauft.
The Witcher: Die Romanvorlagen von Andrzej Sapkowski
Die Grundidee von The Witcher entstand nicht als Videospiel, sondern basiert auf einer Romanvorlage von Andrzej Sapkowski. Der polnische Schriftsteller verfasste 1990 zum ersten Mal einen Roman über die Abenteuer des Hexers Geralt von Rivia, der in einer düsteren Fantasywelt spielt – beeinflusst von den europäischen Märchen der Gebrüder Grimm und Hans Christian Andersen. Die ersten auch in Deutschland veröffentlichten Geschichten über den Witcher waren „Das Schwert der Vorsehung“ und „Der letzte Wunsch“. Die Romane erfreuten sich in Polen einer solchen Beliebtheit, dass sie vom polnischen Regisseur Marek Brodzki verfilmt und schließlich auch als Videospieltrilogie entwickelt wurden – deren finaler Teil The Witcher 3: Wild Hunt ist.
Die Entwicklungsgeschichte der Witcher-Reihe
Mit der Veröffentlichung von The Witcher im Jahr 2007 begann die Erfolgsgeschichte von CD Projekt RED. In der kompromisslosen Erzählung über den Hexer Geralt von Rivia führte der Spieler den Monsterjäger in der dritten Person (Third-Person) durch eine klassische Rollenspielwelt, deren Städte nach historischen Bauplänen errichtet wurden. Im Vergleich zum dritten Teil bestand das Spiel aus kleinen Levelabschnitten, die nach Kapiteln eingeteilt wurden. Allerdings ließen sich auch hier schon die verzwickten Entscheidungsmöglichkeiten entdecken, welche die Reihe fortan definierten. Der speziell für den PC erschienene Titel erhielt eine Wertung von 81 auf Metacritic und galt in der Fachpresse als gelungen.
In Folge des kritischen Erfolgs und der Millionen verkauften Titel wurde im Jahr 2011 für PC und Xbox 360 The Witcher 2: Assassins of Kings veröffentlicht. Das Rollenspiel erweiterte das klassische Spielprinzip des ersten Teils um eine komplexere Spielwelt, eine ausgereiftere Technik und eine zunehmend vielschichtige Erzählung. The Witcher 2 verkaufte sich bis zum September 2014 acht Millionen Mal und kam eine Wertung von 88 auf Metacritic. Der dritte Teil folgte 2015. Die Trilogie hebt sich durch die zusammenhängende Erzählung hervor, bei der Spielstände und Entscheidungen übertragen werden können. Das so individualisierte Spielerlebnis ermöglicht einen tiefgreifenden Einfluss auf die übergeordnete Handlung.
Das Gameplay von The Witcher 3: Klassische Rollenspielelemente, eine düstere Welt und moralische Entscheidungen
The Witcher 3 ist auf den ersten Blick ein klassisches Rollenspiel: Spieler können Ihren Charakter aufleveln, den vielzähligen Quests folgen und die besten Rüstungen und Waffen sammeln. Eigenheit der Witcher-Reihe ist dabei die kompromisslose Spielwelt, in der es von Gewalt, Sex und moralisch fragwürdigen Charakteren nur so wimmelt. Genau diese Kompromisslosigkeit zieht seither Millionen von Spielern in den Bann. Eigene Entscheidungen haben direkte Konsequenzen für die Spielwelt. Der Hexer muss zwischen den mächtigen Herrschern und den Unterdrückten der Welt balancieren und sich moralisch (oder amoralisch) positionieren. Auf seiner Reise durch die liebevoll gestaltete und kohärente Spielwelt trifft Geralt von Rivia in The Witcher 3 auf der Suche nach seiner Ziehtochter Ciri auf alte Bekannte aus den vorigen Teilen – darunter Triss Merigold und Yennefer von Vengerberg. Der Nachfolger von The Witcher und The Witcher 2: Assassins of Kings gilt als das bisher rundeste Spielerlebnis der Reihe.
Die Features von Witcher 3: Riesige, offene Spielwelt und über 50 Stunden Spielzeit
Im Zentrum der Erzählung steht die Suche von Geralt nach Ciri, der Ziehtocher von Yennefer und dem Hexer. Auf der gefährlichen Reise trifft Geralt auf alte Bekannte und muss Entscheidungen treffen, die das Ende der Geschichte maßgeblich bestimmen. Die Erzählung führt Euch in die lebendige Stadt Novigrad, die sumpfigen Schlachtfelder von Velen und die winterlichen Skellige-Inseln. Mehr sei an dieser Stelle nicht gesagt, denn die wendungsreiche Geschichte des Spiels lässt sich am besten selbst erleben.
The Witcher 3 bietet seinen Spielern folgende Features:
eine offene, lebendige Spielwelt, die mehr als 30 mal so groß ist, als bei den vorherigen Teilen
mehr als 50 Stunden Spielzeit nur für die Hauptstory (mit Addons sogar über 75 Stunden)
eine nonlineare Geschichte über religiösen Fanatismus, Kriegsverbrechen und Rassismus als inhaltlicher Abschluss der Witcher-Reihe
moralische Entscheidungen, die das Ende beeinflussen
offenes Questdesign mit alternativen Wegen
klassische Rollenspielelemente mit Level- und Fähigkeitensystem
Hexer-Aufträge, bei denen Ihr spezielle Monster jagt
Monster können durch verschiedene Taktiken erledigt werden
Gwent, das virtuelle Kartenspiel
Geld aus Monsterkontrakten kann in neue Rüstungen investiert werden, außerdem gibt es Schlägereien und Bordelle
16 kostenlose DLCs
2 kostenpflichtige Addons (DLCs)
The Witcher 3 für Nintendo Switch: eine technische Hexerei
The Witcher 3: Wild Hunt Complete Edition hatte am 15.10.2019 seinen Release und bringt die fesselnde Witcher-Geschichte für Euch auf die Nintendo Switch. Enthalten sind in der Complete Edition das Hauptspiel, alle kostenlosen DLCs sowie die 2 Addons Hearts of Stone und Blood and Wine.
Und wie schlägt sich der Hexer auf der kleinen portablen Konsole? Hervorragend laut den Tests auf Spieleportalen wie GamePro oder Gamestar. Das Spiel läuft trotz limitierter Hardware mit 30 Frames im Handheld- und TV-Modus, bietet tolle Zwischensequenzen und kann auch beim Gameplay, unter anderem mit einer optionalen Steuerung, überzeugen. Zwar gibt es Abstriche bei der Grafik, eine lebendige und stimmungsvolle Welt kommt aber auch auf dem Bildschirm der Switch rüber.
Aufgrund der Technik ist The Witcher 3 aber weniger detailreich und in der Darstellung verwaschener, was auch an der Auflösung liegt, die im Handheld-Modus nur 540p und im Docking-Modus 720p beträgt. Das fällt in Kämpfen und innerhalb der Spielwelt natürlich auf. Auch müsst Ihr hier und da mit Rucklern leben, wenn Ihr beispielsweise über die weiten Felder reitet oder mitten in einer belebten Stadt seid. Diese sind angesichts der Quantität und Qualität des Spiels aber verschmerzbar.
Insgesamt kann The Witcher 3 Wild Hunt als Complete Edition als gelungenes Nintendo Switch Spiel gelten, das Euch in eine fantasievolle und faszinierende Rollenspielwelt entführt.
The Witcher 3 DLCs
Käufer des Hauptspiels erhalten ohne zusätzliche Kosten 16 Erweiterungsinhalte als DLC. Die Erweiterungen stehen sowohl für die Standard-Version als auch für die Collectors-Edition zur Verfügung – die Version spielt also für den Download der kostenlosen Inhalte keine Rolle. Enthalten in den DLCs sind beispielsweise neue Rüstungen wie die Temerische Rüstung oder die Nilfgaardische Rüstung, alternative Kostüme für Yennefer, Triss und Ciri, Bärte und Frisuren für den Witcher sowie neue Quests und das New Game Plus.
The Witcher 3 DLC-Erweiterungen: Hearts of Stone und Blood and Wine
Zwei riesige Erweiterungen als DLCs warten mit Hearts of Stone und Blood and Wine auf Spieler von The Witcher 3. Diese können entweder einzeln oder per Season-Pass erworben werden.
Als erste kostenpflichtige Erweiterung wurde am 13. Oktober 2015 Hearts of Stone für PS4, Xbox One und den heimischen Rechner veröffentlicht. Etwa 10 Stunden Spielzeit warten auf die Spieler. Geralt trifft in Hearts of Stone auf den mysteriösen Mann des Glases und den gefährlichen redanischen Adeligen Olgierd von Everec. Die Erzählung konzentriert sich innerhalb der Spielwelt auf Oxenfurt und ein neues Areal nordöstlich der Stadt. Neben der erweiterten Landschaft werden auch neue Gegnertypen und Gegenstände freigeschaltet.
Zweite und letzte große Erweiterung ist Blood and Wine, erhältlich seit dem 31. Mai 2016 für PS4, Xbox One und PC. Der DLC bietet nicht nur eine zusätzliche Spielzeit von über 30 Stunden, sondern auch eine komplett neue Spielregion: Toussaint. Fernab der düsteren und kriegerischen Landschaften aus dem Hauptspiel begibt sich der Spieler in eine märchenhafte Spielwelt, die nicht so idyllisch ist, wie Sie auf den ersten Blick erscheint. Geralt von Rivia muss der örtlichen Fürstin Anna Henrietta zur Hilfe eilen und trifft auch hier auf neue Gegnertypen, Questinhalte und Gegenstände.
Hearts of Stone und Blood and Wine können Spielern von The Witcher 3 ohne Abstriche empfohlen werden. Während Hearts of Stone mit einer komplexen Erzählung brilliert, überzeugt Blood and Wine vor allem mit seiner gigantischen und ästhetisch eindrucksvollen Spielwelt. Die Erweiterungen ergänzen das Spiel hervorragend und sind nicht bloß „mehr desselben“, sondern ihr ganz eigenes Spielerlebnis. Zum Spielen wird die Vollversion des Hauptspiels Witcher 3 vorausgesetzt.
Ist The Witcher 3: Wild Hunt eine Empfehlung wert?
Die Erfolge des Spiels sprechen für sich. Wer auch nur im geringsten etwas mit Rollenspielen anfangen kann, sollte sich The Witcher 3 genau anschauen. Zumal der Titel auf GOG regelmäßig günstig heruntergesetzt angeboten wird. Die riesige und offene Spielwelt, die komplexe und mitreißende Geschichte, die wendungsreichen Quests und die zahlreichen Individualisierungsmöglichkeiten machen The Witcher 3 zu einem Rollenspiel-Meilenstein. Selten war eine märchenhafte und fantastische Welt so lebendig – gefüllt mit einem bunten Tierreich, Monstern und zahlreichen Unterhaltungsmöglichkeiten (Kartenspiele, Schlägereien, Bordelle). The Witcher 3: Wild Hunt hat den Titel Spiel des Jahres verdient und gehört schon jetzt zum neuen Standard für Rollenspieler.
Wer wird sich mit dem Spiel schwertun?
Das Spiel ist ein Zeitfresser. Wer nicht die nötige Zeit oder Geduld mitbringt, wird mit The Witcher 3 nicht glücklich. Genaugenommen ist der Titel die Antithese vom „Spiel für Zwischendurch“. Komplexe Charaktere, abwechslungsreiche Spielwelt und fordernde Gegner benötigen Eure volle Aufmerksamkeit. Wer sich nicht vorstellen kann, stundenlang am Stück in ein Rollenspiel zu versinken, den kann der Titel auch nicht mit seinen vielen Features und seiner besonderen Atmosphäre überzeugen.
Die Bewertungen offizieller Spielemagazine von The Witcher 3
The Witcher 3: Wild Hunt hat auf Metacritic von offiziellen Publikationen einen Schnitt von 91 für Xbox One, von 92 für PS4 und von 93 für PC erhalten. Die Nintendo Switch Complete Edition kommt immerhin noch auf 85 Punkte. Das deutsche Videospielmagazin 4Players bewertet das Spiel mit 90 Prozent und lobt es als krönenden Abschluss der Trilogie. Gamestar bezeichnet das Spiel als Meisterwerk für den heimischen Rechner und verleiht ihm 92 Prozent. Gelobt wird The Witcher 3 von Gameswelt als Essenz des Rollenspiels, das Deus Ex entthront – der Titel erhält 10 von 10 Punkten für alle Plattformen. Internationale Publikationen wie Gamespot und IGN – die sonst für Ihre kritischen Berichte bekannt sind – ordnen den Titel mit 10 respektive 9.3 Punkten ein. Auffällig ist die einhellige Meinung, dass es sich bei The Witcher 3: Wild Hunt um einen außergewöhnlichen Titel handelt.
Tipps zu The Witcher 3 Mods und Trophäen
Ein Vorteil von Computerspielen gegenüber Konsolenspielen ist die Kompatibilität mit Mods bzw. Modifikationen, die das Spielerlebnis erweitern. Zwar gibt es keinen offiziellen Support im Steam-Workshop, der Modplattform von Steam, usergenerierte Erweiterungen lassen sich allerdings in der Moddatenbank Nexus-Mods entdecken. The Witcher 3: Wild Hunt kommt auch mit den beliebten Spieltrophäen, die Errungenschaften auf der Reise auszeichnen. So werden neuentdeckte Regionen, das Erledigen von besonderen Monstern und wichtige Story-Ereignisse mit Trophäen honoriert. Im Hauptspiel gibt es insgesamt 68 Platintrophäen, 8 Silber-Trophäen, 2 Gold-Trophäen und eine Platin-Trophäe. Das Sammeln kann also beginnen.
Gwent: The Witcher Card Game
Ein Spielelement von Witcher 3 erfreut sich so großer Beliebtheit, dass es als eigenständiges Spiel entwickelt wurde: Gwint oder Gwent (in der englischen Version). Das simple aber strategisch fordernde Kartenspiel wurde einen eigenen Ableger (https://www.playgwent.com/de) veröffentlicht, der Hearthstone und Magic Duels Konkurrenz machen soll.
The Witcher: GOTY-Edition
Am 30. August 2016 wurde die Game of the Year Edition von The Witcher 3 veröffentlich. In dieser Version sind das Hauptspiel Wild Hunt inklusive Hearts of Stone und Blood and Wine sowie das Patch 1.30 und die 16 DLCs zusammen erhältlich. Wer bereits das Hauptspiel sowie die beiden Erweiterungen besitzt, braucht sich die Game of The Year Edition nicht kaufen – die anderen Zugaben sind auch so kostenlos erhältlich. Wer allerdings das Abenteuer von Geralt endlich spielen möchte, dem sei die GOTY-Edition ans Herz gelegt. Einmal Blut geleckt möchte man sowieso auch die Erweiterungen spielen und mit der neuen Game of the Year Version erhält man alle verfügbaren Inhalte für The Witcher 3 auf einmal.
Bei welchen Händlern ist The Witcher 3 erhältlich?
Obwohl der Titel bereits etwas älter ist, werdet Ihr ihn in jedem gut sortierten Videospielfachgeschäft finden. Die Boxed-Version könnt Ihr bei Onlinehändlern wie Rakuten, Netgames, 4U2 PLAY, Saturn, OTTO, Amazon, Gamestop oder Media Markt entdecken. Als digitale PC-Version ist das Spiel über Steam, GOG.com und Origin erhältlich, als digitale Switch-Version im Nintendo eShop.
Das Spiel findet Ihr inzwischen zu recht guten Preisen. Die digitale Spielversion für den heimischen Rechner ist zeitweise bei den Steam-Sales heruntergesetzt, die zumeist im Sommer, Winter und zu den wichtigen Feiertagen stattfinden. Auch GOG hat das Spiel regelmäßig im Angebot. Nutzer der PlayStation 4 sollten die Weekly Sales im Playstation Network im Auge behalten, Besitzer der Xbox One S bzw. X die digitalen Game Sales der Plattform. Häufig gibt es Vorteilspreise, wenn Ihr beispielsweise alle Teile der Witcher-Reihe oder gleich die GOTY Edition auf einen Schlag kauft.
FAQ zu The Witcher 3
Auf welchen Plattformen kann man The Witcher 3 spielen?
The Witcher 3 wurde zuerst mitsamt seinen Erweiterungen für PS4, Xbox One und PC veröffentlicht. Seit Oktober 2019 kann man The Witcher 3 aber auch mit abgespeckter Grafik auf der Nintendo Switch spielen.
GameStar: "The Witcher 3 auf der Switch ist eine Meisterleistung"
In welcher Bildfrequenz läuft The Witcher 3 auf den jeweiligen Plattformen?
Auf PS4 läuft das Spiel mit einer Auflösung von 1.080p und einer Bildfrequenz von 30 Frames pro Sekunde. Die Xbox One-Version läuft mit 900p und 30 Fps. Auf dem PC kann das Spiel mit entsprechender Hardware über eine Bildfrequenz von über 60 Fps in verschiedenen Auflösungen gespielt werden. Der heimische Rechner bietet damit das flüssigste Spielerlebnis. Die Nintendo Switch liefert eine Auflösung von 720p im TV- sowie 540p im Handheld-Modus bei 30 Frames.
Kann das Spiel auf dem PC auch mit Controller gespielt werden?
Ja. The Witcher 3 kann auf PC mit Controller (mit dem PlayStation 4 Controller oder den Xbox One Controller) und alternativ mit Maus/Tastatur gespielt werden. Das Spielen mit dem Controller funktioniert einwandfrei. Gemütliches Couch-Gaming ist somit auch vor dem heimischen Rechner möglich.
Welche Altersfreigabe hat The Witcher 3?
The Witcher 3 ist ein Spiel für Erwachsene. Die FSK ordnet den Titel für Spieler ab 18 Jahren ein.
Welche Systemanforderungen werden für The Witcher 3 auf dem PC benötigt?
Damit The Witcher 3 einwandfrei auf Eurem Gaming PC läuft, sollten folgende Minimalanforderungen erfüllt werden:
Windows 7 64-bit, Windows 8 (8.1) 64-bit oder Windows 10 64-bit als Betriebssystem
Intel Core i5-2500K 3.3 Ghz oder einen AMD Phenom II X4 940 als CPU
6 GB RAM Arbeitsspeicher
Nvidia GeForce GTX 660 oder eine AMD Radeon HD 7870 als Grafikkarte
DirectX 11
Dies sind allerdings nur die Grundvoraussetzungen. Als empfohlene Systemanforderungen für ein gehobenes Spielerlebnis gelten:
Windows 7 64-bit, Windows 8 (8.1) 64-bit oder Windows 10 64-bit als Betriebssystem
einen Intel Core i7 3770 3.4 Ghz oder einen AMD FX-8350 4 GHz Prozessor
8 GB RAM Arbeitsspeicher
Nvidia GTX 770 oder AMD Radeon R9 290 als Grafikkarte
DirectX 11
Zusätzlich wird ein Speicherplatz von 35 GB für die Steam-Version und 40 GB für die GOG-Version vorausgesetzt.
Wo finde ich die Witcher Handbücher, wenn ich eine digitale Version gekauft habe?
Die Handbücher für die digitale Version können bei GOG in der individualisierten Download-Sektion heruntergeladen werden. Bei Steam befinden sich diese nach der Installation im Ordner des Spiels.
Mit welcher Spielzeit kann man beim Hauptspiel rechnen?
Die Spielzeit von The Witcher 3 ist komplett von Eurer Spielweise abhängig. Während die erfahrensten Spieletester von CD Projekt RED für die Hauptstory 25 Stunden gebraucht haben (ohne Nebenquests), kann man bis zu 200 Stunden gut unterhalten in der Welt verbringen. Die Spielzeit eines Durchschnittspielers sollte zeitlich dazwischenliegen. Es lohnt sich allerdings, die Nebenquests zu spielen. Denn dabei handelt es sich nicht um klassische Fetchquests a la „sammle 10 seltene Pflanzen“, sondern um eigene Geschichten mit komplexen Wendungen.
Sollte man die vorherigen Versionen von The Witcher gespielt haben?
Jein. Alle drei Teile von The Witcher bilden eine gemeinsame Handlung, welche die Abenteuer von Geralt von Rivia umgreifen. Für das beste Spielerlebnis lohnt sich das Spielen aller drei Teile. Zumal es die Möglichkeit gibt, Entscheidungen aus den vorherigen Ablegern in den dritten Teil zu integrieren – womit eine individualisierte Spielerfahrung möglich ist. Allerdings wurde der dritte Teil so konzipiert, dass er als eigenes Abenteuer innerhalb der Geschichte wahrgenommen werden kann. Das Spielen der vorigen Teile ist damit nicht absolute Voraussetzung – sie sorgen für zusätzliches, aber nicht absolut notwendiges Wissen über die Spielwelt. Für Neulinge kann der direkte Einstieg in den ersten Teil zudem schwierig sein, da seine Spielmechaniken schon entsprechend älter sind. In diesem Fall lohnt sich tatsächlich der Einstieg in den dritten Teil (oder alternativ den zweiten). Schließlich kann man auch danach noch die vorigen Teile entdecken. Denn Eines ist klar: wer The Witcher 3 durchgespielt hat, kann von Geralt von Rivias Welt und Geschichte nicht mehr genug bekommen.
GameStar: "The Witcher: Was bisher geschah – Die Story der Teile 1&2"
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