- Home
- Dies & Das
- Supermarkt
Supermarkt Angebote
299 aktive Deals2.069.507 KommentareAlle Supermarkt Deals & Schnäppchen Mai 2024
Supermärkte sind aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Ihre Kennzeichen: ein je nach Größe mehr oder weniger umfangreiches Warensortiment und je nach Bereich Selbst- oder Thekenbedienung. Ein Supermarkt muss ein Verkaufsfläche von mindestens 400 und maximal 1.500 Quadratmetern haben. Wurst, Fleisch, Käse und oftmals auch Fisch werden im klassischen Supermarkt an der Theke verkauft, lediglich der Discounter verzichtet darauf und setzt komplett auf Selbstbedienung.
Supermärkte - vom Tante-Emma-Laden bis zum Discounter
Von Grundnahrungsmitteln wie Mehl, Zucker, Brot, Eier, Milch, Nutella, Pizza und Nudeln über Fleisch, Wurst, Käse, Joghurt und Gemüse bis zu Produkten für spezielle Gerichte wie Kokosmilch oder Sojasauce bieten die Supermärkte hierzulande ein breites Angebot. Dazu kommen Tiefkühlgerichte, Drogerieartikel, Zeitschriften und alkoholische sowie Softgetränke und Säfte. Ein weiteres Kennzeichen des Supermarkts: Maximal 25 Prozent der Waren dürfen nicht für den Verzehr geeignet sein.
Supermärkte gibt es heute jedoch nicht mehr nur stationär: Es haben sich mehr und mehr Online-Supermärkte wie etwa Allyouneedfresh etabliert, die frische Lebensmittel per Mausklick nach Hause liefern.
Die großen Supermärkte, wie wir sie heute kennen, haben ihren Ursprung in den USA. Dort gab es schon in den 1850er-Jahren große Handelsketten, die zahlreiche Niederlassungen im ganzen Land betrieben. Einer der ersten dieser Ketten waren A&P (Great Atlantic and Pacific Tea Company) und Safeway. Sie führten das Prinzip der Selbstbedienung zunächst in ihren ersten Läden in New York City ein – und weiteten dieses im Laufe der kommenden Jahre auf das ganze Land aus. Weitere Unternehmen folgten diesem Prinzip, darunter die King-Kullen-Kette, die 1930 in einer ehemaligen Autowerkstatt im New Yorker Stadtteil Queens ein Warenangebot vorstellten, das dem unser heutigen Supermärkte schon sehr glich: Fleisch, Brot und Brötchen, Obst und Gemüse wurden verkauft, zudem warb die King-Kullen-Kette mit besonders niedrigen Preisen. Regale gab es nicht, die Ware wurde gestapelt – eine Idee, die mit den Discountern der ersten Stunden vergleichbar ist. Diese verfügten zwar schon über Regale, die Ware bleibt jedoch bis heute in Kisten und wird nicht einsortiert.
In Deutschland gab es zu der Zeit, als in den USA bereits die ersten großen Supermärkte auf der grünen Wiese eröffneten, noch Tante-Emma-Läden und Selbstbedienung war ein Fremdwort. Erst 1938 eröffnete Herbert Eklöh in Osnabrück ein erstes Selbstbedienungsgeschäft. In der Schweiz war Zürich Vorreiter, allerdings dauerte es dort noch bis zum Jahr 1948. In Österreich eröffnete mit dem Konsum im Jahr 1959 der erste Shop ohne Bedienung. Nach dem Zweiten Weltkrieg ging es auch in Deutschland richtig los mit den Supermärkten. Die Edeka-Gruppe stellte 1954 alle Läden komplett auf das Supermarkt-Prinzip um. Kurz danach weitete man zudem nach und nach das Angebot aus. Gab es bis dahin nur Lebensmitteln in den Geschäften, bot man nach 1959 mehr und mehr auch Non-Food-Artikel an: Cremes, Shampoos und Waschmittel, Zeitungen und Zeitschriften, Nähbedarf und Schuhputzmittel – eben alles, was man im Haushalt benötigte.
Zeitgleich mit der Entwicklung zu den Selbstbedienungs-Supermärkten ging auch der erste Discounter an den Start: Bei Aldi gab es zwar bis in die 60er-Jahre hinein noch immer keine Selbstbedienung, doch gegründet wurde das spätere Discounter-Imperium bereits 1913 mit einem kleinen Tante-Emma-Laden in Essen. Erst 1962 experimentierten die Albrecht-Brüder – die schon damals ihre Läden in Nord und Süd aufgeteilt hatten – mit Supermarkt-Strategien, die allerdings scheiterten und sich gegen die Konkurrenz wie Edeka und Rewe nicht durchsetzen konnten. Bis sie auf eine ganz neue Idee kamen: den Discounter, der sich durch eine weniger breite Sortimentsvielfalt auszeichnete. Da es weder Frischware, noch Bedienung gab und die Produkte nicht einsortiert wurden, sparte Aldi am Personal und konnte die Supermärkte preislich deutlich unterbieten. Aldi fand im Laufe der Jahre zahlreiche Nachahmer, darunter Lidl, der mit einem Mix aus Discounter und Supermarkt eine Sonderrolle einnimmt: Lidl verzichtet zwar ebenfalls auf Frischetheken und Co., und die Produkte bleiben ebenfalls in den Kartons, allerdings gibt es eine größere Angebotsvielfalt und mehr Markenprodukte als etwa bei Aldi.
Diese Supermärkte gibt es in Deutschland
Von Aldi bis real in den Supermärkten im Lande findet Ihr ein ganz unterschiedliches Angebot, was Vielfalt und Marken betrifft: von abgespeckt – wie in den meisten Discountern – bis zu riesig, wie etwa in den großen real,- Märkten. Eine Übersicht der Supermärkte in Deutschland und was sie ausmacht:
Aldi: Das Urgestein unter den Discountern hat sowohl in den Aldi-Nord- als auch in den Aldi-Süd-Filialen sein Angebot in den vergangenen Jahren immer mehr erweitert. So bietet der Discounter heute auch frisches Brot und frische Brötchen an, Fleisch gibt es zwar nach wie vor nicht an der Theke, aber frisch aus dem Kühlregal und auch von den verschiedenen Warengruppen hat Aldi längst nicht mehr nur eine Variante verfügbar. Das gilt für Lebensmittel ebenso wie für Drogeriewaren.
Zudem gibt es bei Aldi wöchentlich und saisonal wechselnde Angebote wie Haushaltswaren, Kleidung, Werkzeuge oder Gartenartikel. Was es wann im Angebot gibt, könnt Ihr aus den Prospekten für Aldi Nord und Aldi Süd entnehmen. Dennoch hat auch Aldi seine Grenzen: nicht immer sind alle Obst- und Gemüsearten vorhanden und Markenware ist bis auf die eine oder andere Ausnahme wie etwa bei Haribo so gut wie gar nicht zu finden. Das stört natürlich nicht jeden, aber ist auf jeden Fall ein Unterschied zu anderen Supermärkten.
Lidl: Der zweite Discounter des Landes eröffnete seine ersten Filialen nach heutigem Prinzip Ende der 70er-Jahre. Lidl bietet, wie es im Discounter üblich ist, eine Reihe von Eigenmarken an, dazu kommen Obst und Gemüse sowie Frischfleisch aus der Kühltheke und in vielen Filialen auch eine Backwaren-Selbstbedienungstheke.
Darüber hinaus gibt es bei Lidl allerdings auch viele große Marken. Auch der zur Schwarz-Gruppe gehörende Discounter hat neben Lebensmitteln und Drogeriewaren Saison- und Aktionsartikel, die wöchentlich oder auch monatlich wechseln und im Lidl Prospekt beworben werden. Diese könnt Ihr übrigens auch online bestellen, zum Teil sind Aktionsartikel von Lidl sogar nur online erhältlich.
Kaufland: Zur Schwarz-Gruppe gehört neben Lidl unter anderem auch Kaufland. Der Vollsortiment-Supermarkt hat meist riesige Flächen und ein entsprechend großes Warenangebot aus allen Bereichen und eine große Angebotsvielfalt. Neben Lebensmitteln findet Ihr bei Kaufland häufig auch Haushaltsgeräte, Schuhe, Spielzeug und mehr.
Im Kaufland Prospekt erfahrt Ihr dabei von aktuellen Rabatten, die oft gute Deals zu Tage fördern. Kaufland hat oft Markenprodukte im Sonderangebot, ein Blick in das Prospekt lohnt fast immer. Achtet jedoch darauf, dass die Angebote sich wie bei fast allen Supermärkten regional unterscheiden.
Rewe: Der klassische Supermarkt wurde im Jahr 1927 in Köln als Lebensmittelgenossenschaft gegründet. So ist Rewe noch heute keine einheitliche Lebensmittelkette mit einem homogenen Angebot, sondern in viele kleine Regionaleinheiten aufgeteilt. Für Euch bedeutet das: was der eine Rewe hat, gibt es in dem einige Ecken womöglich gar nicht. Zu den großen Rewe-Supermärkten sind in den vergangenen Jahren vor allem in City-Lagen die Rewe City Märkte dazugekommen, die ein abgespecktes Produktangebot führen.
Frische Waren wie Salate, belegte Brötchen und kleine Snacks gibt es in den Rewe to go Märkten. Rewe ist ein sogenannter Vollsortiment-Supermarkt, sprich, er führt so ziemlich alles, was Ihr von einem Supermarkt erwartet: Obst, Gemüse, Fleisch, Wurst, Käse, Fisch, Getränke, Tiefkühl- und Kühlwaren wie Joghurt, Pudding, Salate und vieles mehr. Dazu kommen Drogerieartikel, Alkohol, Tiernahrung und mehr. Neben Markenwaren hat Rewe auch Eigenmarken im Programm. Zur Rewe Group gehört heute unter anderem auch Penny, die als Discounter-Sparte der Gruppe fungieren.
Edeka: Edeka wurde ähnlich wie Rewe als Einkaufsgenossenschaft gegründet. Die Geschichte der Genossenschaft geht zurück bis ins Jahr 1898. Heute gehört unter anderem auch Netto Marken-Discount zur Edeka-Gruppe, zudem hat diese kürzlich alle Läden von Kaisers-Tengelmann übernommen. Welches Angebot Euch in einem Edeka-Markt erwartet, hängt stark vom jeweiligen Franchise-Nehmer beziehungsweise von der Regionalgesellschaft ab.
Edeka betreibt sowohl kleine Märkte in den Stadtteilen als auch große Flächen in Einkaufszentren oder Kaufhäusern. Generell hat laut eigener Aussage Edeka von allen Supermärkten das wohl größte Produktangebot und die größte Vielfalt in der Auswahl. Von allen Produktgruppen gibt es zahlreiche Varianten, dazu kommen exotische oder seltene Lebensmittel, die es nicht überall gibt. Neben Lebensmitteln findet Ihr bei Edeka auch Zeitschriften & Magazine, Getränke und vieles mehr. Das kommt aber natürlich auch auf den Supermarkt bei Euch vor Ort an.
real: real gehört zur Metro-Gruppe, die unter anderem durch die gleichnamigen Großmärkte bekannt wurde. Auch real führt ein vielfältiges Sortiment, das zu rund 74 Prozent aus Lebensmitteln besteht – und in seiner Vielfalt nahezu einzigartig ist. Ähnlich wie bei Kaufland ist auch real,- meist in Märkten mit riesigen Flächen untergebracht und von jedem Produkt findet Ihr zahlreiche Varianten. Darüber hinaus findet Ihr bei real,- aber auch Elektronikartikel wie Fernseher, Filme & Serien und Videospiele.
Der Online Supermarkt: neue Vertriebsformen
Wenn Ihr ländlich wohnt, lange Arbeitet, kein Auto zur Verfügung habt, gerade nicht gut zu Fuß seid oder aus anderen Gründen nicht vor Ort einkaufen könnt oder wollt, gibt es seit einigen Jahren eine Alternative: der Online Supermarkt. Anbieter wie Allyouneedfresh oder auch Amazon Fresh liefern den Einkauf direkt ins Haus. Allerdings bietet auch Rewe einen Lieferservice an und Edeka hat ebenfalls eine Online-Bestellmöglichkeit an. Auch hier bestellt Ihr die Ware online und sie wird Euch nach Hause geliefert – aber erst ab einem bestimmten Mindestbestellwert.
Das Prinzip der Supermärkte im Internet ist grundsätzlich bei allen Anbietern ähnlich: Ihr legt die Ware in Euren virtuellen Einkaufskorb und geht zur Kasse. Die Bezahlung erfolgt via Kreditkarte oder Lastschrift, manche Anbieter erlauben auch PayPal oder Rechnung. Allerdings wird die Ware dann nicht direkt ausgeliefert. Ihr wählt meist im Vorfeld ein Lieferzeitfenster für Eure Bestellung. Es kann bis zu vier Tage dauern, bis Ihr Euer Paket mit dem Einkauf erhaltet. Für eilige Einkäufe ist der Online Supermarkt damit nicht geeignet. Die einzige Ausnahme ist Amazon Prime Now: Wer bis zum Mittag bestellt, erhält die Lebensmittel am selben Abend. Allerdings gibt es das Angebot noch nicht flächendeckend und ist zurzeit auf einige wenige Großstädte begrenzt. Auch Kaufland testet zur Zeit einen Lieferservice in Berlin.
Das Angebot der Lieferservices ist ähnlich wie das im Handel vor Ort: Lebensmittel aller Art – von Backwaren über Fleisch und Wurst bis zu Gemüse, von Konserven über Joghurt und Brotaufstriche bis zu Fertiggerichten – sowie Drogerieartikel und Getränke haben alle Online Supermärkte im Angebot.
Die Preise für die Produkte unterscheiden sich meist nicht stark von den Preisen im Supermarkt um die Ecke. Auch online gibt es Sonderangebote. Natürlich hilft es, wenn man Preise vergleicht und ungefähr weiß, was man normalerweise für seinen Wocheneinkauf bezahlt. Bedenkt, dass meist Lieferkosten bei der Bestellung hinzukommen. Auch ein Aufschlag für die Bestellung von vielen Getränken berechnen die meisten Online Supermärkte. Durch Gutscheine und Rabattcodes lassen sich diese zusätzlichen Kosten aber meist wieder senken.
Vorteile vom Online Supermarkt sind natürlich der Verzicht auf das Geschleppe und das bequeme Shopping von der Couch aus anstatt zwischen den Regalen rumzuhetzen. Dank der Übersicht der letzten Bestellungen könnt Ihr Euren vorigen Einkauf außerdem mit nur ein paar Klicks einfach noch mal wiederholen: für Gewohnheitstiere perfekt.
Ein deutlicher Nachteil ist die fehlende "Inspiration". Wer kennt es nicht, man weiß noch gar nicht was man kaufen möchte und geht einfach mal in den Supermarkt, dort wird einem schon etwas einfallen. So einfach ist es online nicht, man braucht eine bestimmte Vorstellung, denn das Klicken durch alle zur Verfügung stehenden Kategorien macht eher weniger Spaß.
Supermarkt Öffnungszeiten: Immer einkaufen
Wer nicht auf die Lieferzeit des Online-Supermarktes warten möchte, aber trotzdem zum Beispiel aufgrund von langen Arbeitszeiten zu den üblichen Öffnungszeiten kaum in den Supermarkt kommt, kann sich heute ebenfalls freuen: Viele Märkte haben inzwischen länger als bis 20 Uhr geöffnet, selbst Aldi und Lidl sind in vielen Großstädten bereits bis 21 Uhr geöffnet. Rewe betreibt ebenfalls zahlreiche Filialen, die bis 22 oder vielfach sogar bis 24 Uhr geöffnet haben. Ihr erfahrt auf den Websites der Märkte die genauen Öffnungszeiten. Außerdem kooperiert Rewe To Go mit Aral, so findet Ihr auch ein kleines Sortiment an Tankstellen. Übrigens haben viele Supermärkte an oder in Bahnhöfen auch extra lange Öffnungszeiten.
Die besten Preise im Supermarkt
Was ist wo günstiger? Mydealzer suchen gern die Angebote der Woche und besuchen dafür auch schon mal mehr als einen Supermarkt beziehungsweise Discounter. Achtet vor allem auf Eure Post: Die Angebote der Wochen landen dann in Form von Prospekten in Eurem Briefkasten und Ihr könnt Eure Einkäufe besser planen. Ihr könnt auch online auf den Websites der Supermärkte und Discounter nach aktuellen Angeboten schauen. Hier findet Ihr nicht nur die besten Discounter Angebote und günstige Waren in den Supermärkten, sondern auch eine Übersicht, was Euch in Sachen Non-Food in den kommenden Wochen erwartet. Die Prospekte von Supermärkten, Baumärkten etc. könnt Ihr übrigens auch hier auf mydealz direkt einsehen.
Discounter oder Supermarkt, wer ist billiger?
Ob es im Discounter oder im Supermarkt die besseren Preise gibt, ist ein ewiger Streitpunkt – der nicht eindeutig entschieden werden kann. Wenn Ihr meint, die Discounter Angebote seien unschlagbar, könnt Ihr irren. Nicht immer haben Aldi, Lidl und Co. die besten Preise. Supermarkt Angebote können mitunter günstiger sein, vor allem die Eigenmarken der klassischen Märkte kommen preislich an die Discounter-Ware heran und unterbieten diese häufig sogar. In Form von Sonderangeboten sind auch Markenprodukte in einigen Fällen günstiger zu haben als das No-Name Produkt.
Vor allem Grundnahrungsmittel wie Milch, Wasser, Zucker, Butter, Kaffee oder Nudeln gibt es im Supermarkt genauso günstig wie im Discounter. Ob Ihr nun bei Aldi, Lidl, Netto oder Penny oder bei Edeka, Rewe oder real,- einkauft, Ihr zahlt für die Produkte überall so gut wie denselben Preis. Auch andere Warengruppen sind da wie dort zum gleichen Preis zu haben, wenn Ihr auf Eigenmarken und / oder günstige Angebote zurückgreift. Lediglich wenn Ihr Wert auf Marken legt, kann es teurer werden. Hier haben die Discounter die Nase vorn. Sie führen zwar weniger Markenware, aber wenn, dann viel günstiger. Der niedrigere Preis ergibt sich häufig allein durch die Packungsgröße. Ob Haribo Goldbären, Nutella, Coca-Cola oder Dickmanns – beim Discounter bekommt Ihr mehr für Euer Geld. Übrigens ist auch die Qualität der Lebensmittel absolut vergleichbar. Sowohl Discounter als auch die Supermärkte führen strenge Kontrollen durch, zudem stammen die meisten Eigenmarken ohnehin von großen Herstellern.
FAQ: Fragen und Antworten zu Supermärkten
Wo findet man sonntags einen offenen Supermarkt?
Wenn in Eurer Stadt nicht gerade verkaufsoffener Sonntag ist – wann diese stattfinden, erfahrt Ihr auf der Website Eurer Stadt oder auch im Radio – könnt Ihr auf der Website des Supermarktes herausfinden, ob dieser sonntags geöffnet ist. Glück habt Ihr da allerdings vor allem an Bahnhöfen und Flughäfen. Städte und Orte, in die viele Touristen reisen, haben ebenfalls häufig Supermärkte, die auch sonntags geöffnet sind. Grundsätzlich könnt Ihr auf der Website der Supermarktkette die Öffnungszeiten für jeden Markt in Eurer Nähe über eine Eingabemaske erfragen.
Welcher Supermarkt ist der billigste?
Das lässt sich pauschal nicht beantworten. Der Preiskampf unter Supermärkten und Discountern ist in den vergangenen Jahren nicht weniger geworden und die Märkte ziehen mit ihren Preisen häufig gleich. Für Euch bedeutet das eben auch, dass Ihr im Supermarkt die Ware meist genauso günstig erhaltet wie im Discounter. Nur bei Markenartikeln solltet Ihr vergleichen. Diese gibt es beim Discounter meist günstiger, dafür ist die Auswahl nicht so groß wie in den großen Supermärkten. Dazu kommen regionale Unterschiede. Ein Edeka auf dem Lande verlangt häufig höhere Preise als einer in der Stadt, der größere Konkurrenz zu verzeichnen hat. In exponierten City-Lagen, an Bahnhöfen und Flughäfen sind die Preise ebenfalls höher. Ausnahmen bilden hier jedoch die Discounter: Ein Aldi oder Lidl in Bahnhofsnähe ist genauso teuer beziehungsweise günstig wie einer auf dem platten Land.
Sind Eigenmarken und Markenprodukte gleich gut?
Hinter dem Großteil der Eigenmarken, ob sie nun im Discounter zu haben sind oder im Supermarkt, stecken teure Marken – und sie sind zum Teil bis zu 80 Prozent günstiger zu haben. Das bedeutet nicht, dass es sich um dasselbe Produkt handelt, manchmal ist nur der Hersteller derselbe, der ein ähnliches wie sein Markenprodukt mit leicht abweichenden Zutaten produziert. Oftmals allerdings handelt es sich einfach nur um ein anderes Etikett und der Inhalt ist haargenau identisch mit der Markenware – nur eben viel günstiger. Meist werden die No-Names über eine Tochterfirma vertrieben. Ihr werdet auf den Eigenmarken also nicht den großen Namen des Herstellers finden. Einen Hinweis, um welchen Hersteller es sich bei dem Produkt genau handelt, kann der Ort geben, wo sich das Tochterunternehmen befindet. Auch eine Google-Suche hilft dabei, herauszufinden, wem das Unternehmen gehört.
Qualitativ haben zahlreiche Tests keine Unterschiede zwischen Eigenprodukt und Marke ergeben. Geschmacksunterschiede kann es geben, wenn unterschiedliche Zutaten verwendet werden. Dennoch sind No-Name-Artikel in Sachen Qualität absolut vergleichbar mit den Markenprodukten.
Welche Supermärkte nehmen Coupons an?
Coupons sind vor allem in den USA beliebt und die Storys von Menschen, die Einkäufe für tausende von Dollar für einen Bruchteil nach Hause getragen haben, sind legendär. Hier hat das Couponing noch keine so lange Tradition. Was Sparfüchse aber nicht abhalten sollte. Zum Teil bieten manche Supermärkte eigene Coupons an, die Ihr direkt im Markt oder in Eurem Briefkasten findet. Hier ist zum Beispiel real,- zu nennen, Darüber hinaus haben viele Marken Rabattaktionen, die Ihr per Coupon dann im Supermarkt oder Online einlösen könnt. Dazu zählen etwa Geld-zurück-Aktionen, bei denen Ihr nach Hochladen des Kassenbons Eurer Geld zurück erhaltet oder klassische Coupons wie von Pampers. Ein Übersicht der GzG-Aktionen findet Ihr hier auf mydealz. Couponing ist in vielen Supermärkten noch nicht sehr verbreitet, dafür in Drogerien wie Rossmann schon recht umfangreich.
Eine Alternative sind Treueprogramme. Durch den Einkauf sammelt Ihr Punkte und könnt diese meist gegen Sachprämien aber auch gegen Einkaufsgutscheine eintauschen. Solche Bonusprgramme findet Ihr in den großen Supermärkten wie Rewe (Payback, Treuepunkte), real,- (Payback), Edeka (DeutschlandCard), Netto MD (DeutschlandCard) und vielen weiteren. Discounter bieten solche Kundenbindungsprogramme im Regelfall nicht an. Unter mydealzern sind besonders die Payback Punkte beliebt. Mit passenden Payback Coupons lassen sich diese vervielfachen und so kann ein ordentlicher Rabatt für Euren Einkauf herausspringen.
EXTREME Couponing bei Rossmann mit mydealz
Fazit
Bei mydealz findet Ihr wie ihr seht nicht nur Deals für PS4 Bundles und Sneaker. Auch Lebensmittel, Getränke und andere Dinge des alltäglichen Bedarfs sind mit einem Rabatt einen Deal wert und sehr beliebt. Daher findet Ihr hier alle Deals, Coupons und Aktionen, um mehr aus Eurem Einkauf im Supermarkt zu machen. Egal ob Nutella im Angebot ist, ein Payback Coupon sich richtig lohnt oder man dank eines Gutscheins die Lieferkosten für den Online-Supermarkt geschenkt bekommt, sparen macht immer Spaß!