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20.05.2024vor 5 h, 19 m
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krikra16
Ständig wechselnde Trends, Designs und Schnitte; vielfältige Kleidungsstücke in all ihren Farben: die Auswahl an Damenbekleidung ist riesig. Nicht nur für die verschiedenen Jahreszeiten, auch für unterschiedliche Anlässe solltet Ihr mit Outfits versorgt sein. Wir werfen einen Blick auf Basics, die in keinem Kleiderschrank fehlen sollten, auf Trends und auf aktuelle Entwicklungen, um Euch einen Überblick über die Welt der Damenbekleidung zu verschaffen.
Der Wunsch, seiner Persönlichkeit mit prächtiger Kleidung zu unterstreichen, oder seinen sozialen Status zu präsentieren, ist wohl so alt, wie die Menschheit selbst. Bis heute haben Frauen eine besondere Beziehung zu Mode und Bekleidung. Geprägt von Social Media Tools wie Instagram und YouTube sowie Bloggern und Streetstyle Stars in den Modemetropolen entstehen Trends schneller als jemals zuvor und jeder von uns hat die Möglichkeit, sie sofort zu sehen. Während noch vor einigen Jahren Haute Couture und Pret-a-Porter Schauen in New York, Mailand und Paris einigen wohlhabenden Damen und den Modeexperten vorbehalten waren, werden wir heute durch die Digitalisierung über Must-Haves und Trends informiert, wenn sie stattfinden. Auch das Online-Shopping vereinfacht unser Einkaufen erheblich, schließlich können wir 24 Stunden am Tag in unseren Lieblingsstores einkaufen, ohne dass Haus überhaupt zu verlassen. Und abgesehen von trendbewussten Fashionistas, braucht jede Frau ganz verschiedene Looks, um stets perfekt gekleidet zu sein.
Von der eleganten Abendmode über die perfekte Jeans bis zu femininen Sommerkleidern oder die klassische Bluse für das Office, die Selbstbewusstsein und Kompetenz ausstrahlen soll – schlecht gekleidet zu sein, kann man sich heute eigentlich nicht mehr leisten. Schließlich sagt man nicht umsonst, dass Kleider Menschen machen. Neben kurzfristigen Must-Haves geht es auch immer darum, den eigenen Stil zu finden, mit dem man sich identifizieren kann, und sich somit auch wohlfühlt. So bevorzugen die Einen den femininen Look und lieben es Kleider, einen schicken Rock oder das edle Cocktailkleid zu tragen. Während sich andere in Jeans, T-Shirt und Funktionsjacke wohlfühlen.
Farbenfrohe Kleider, klassische Business-Hosenröcke oder cooler Biker Chic – alles kann, nichts muss. Denn nicht zu vergessen, soll Mode in erster Linie Spaß machen und so abwechslungsreich sein, wie unser Leben selbst. Von zeitlosen Basics bis zu funkelnden Party-Styles können wir aussuchen, was gefällt. Immer wieder anders, immer wieder neu.
Während wir heute nach Lust und Laune Modestile mixen, war dies früher anders. Betrachtet man die Dekaden, merkt man schnell, dass jedes Jahrzehnt seinen ganz eigenen Stil hatte. In den 20er Jahren trug man glitzernde Stirnbäder, lange Feder-Boas und Hängerchen mit Fransen-Dekor. Wo vorher ein üppiger Busen und weibliche Hüften die Modewelt beherrschten, begannen Frauen nun einem androgynen Look zu folgen. In den 30ern waren es alltagstaugliche Kostüme und die legendäre Marlenehose, die das Straßenbild bestimmten. Die Weltwirtschaftskrise und der Krieg ließen die Mode wieder etwas zweckmäßiger werden. Durch Rationiesierungen von Textilien wurde Damenbekleidung in den 40er Jahren aus weniger Stoff hergestellt. Kurze, schmale Kleider und Bleistiftröcke, bei denen das Knie stets bedeckt sein musste, prägten das Modebild. Außerdem ließ man sich von den Uniformen der Soldaten inspirieren, sodass die Kostüme strenger und kantiger wurden. Die Schultern wurden betont, die Taille schmal geschnitten.
In den 50er Jahren sehnten sich die Menschen dann wieder nach Luxusgütern. Hautenge Bleistiftröcke und ausladende Petticoats trafen aufeinander. Bis Christian Dior den berühmten „New Look“ kreierte. Man trug wadenlange, weit ausgestellte Röcke und enganliegende Blusen. Das Kostüm war stark tailliert, mit einem Schößchen und aufwendigem Revers ausgestattet. Zu dieser Zeit verschwanden die Hosen fast komplett aus der Damengarderobe. Abends durften endlich wieder aufwendige Roben und Cocktailkleider getragen werden. In den 60er Jahren kam dagegen ein gesellschaftlicher Wandel und ein politisches Umdenken auf, dass auch die Damenmode beeinflusste. Die Flower Power Bewegung wird mit psychedelischen Mustern, grafischen Drucken und auffälligen Farbkombinationen eingeläutet. Wieder einmal wandert die Hose zurück in den Kleiderschrank. Für große Aufregung sorgt dagegen der Mini-Rock.
In den 70ern hatte die Flower Power Bewegung schließlich ihren Höhepunkt. Weite Schlaghosen, ausgefallene Schnitte, Peace Zeichen und Blumen gehörten zu den Must-Haves. Daneben bildete sich ein Folklore-Stil, der einen Hauch Nostalgie zelebrierte: Lange Kleider und Faltenröcke sowie Strick-Ensembles galten als Trend. Zeitgleich kam die Punk-Bewegung auf, die sich klar von der Flower Power Philosophie distanzierte. Schwarzes Leder, Nieten, zerschliessene Jeans wurden als Protest gegen das Establishment getragen. Blickt man in die 80er Jahre änderte sich die Mode wieder einmal komplett. Unter dem Motto „Dress for Success“ zeigte man, was man hatte, und zelebrierte teure Marken. Auch das „Power Dressing“ setzte sich durch. Markante Formen und eine klare Silhouette wurden zur neuen Uniform. Blusen, Tops und Jacken erhielten Schulterpolster, die von Serien wie dem Denver Clan inspiriert waren. Die Abendkleidung dagegen zeigte ein ganz anderes Bild: Figurbetonte Kleider und Korsetts in schillernden Farben galten als Trend. Mit dem aufkommenden Fitnesstrend wurden später auch Leggings, Oversized Pullover, Haarbänder und Stulpen angesagt. Der Neon-Trend sorgt zudem für auffällige Eyecatcher-Looks.
In den 90ern begegnet uns schließlich ein kunterbunter Mix aus Girlies, Techno und Grunge-Anhängern, während Designer wie Armani und Jil Sander für ein neues Understatement stehen. Und heute? Alle Dekaden kehren immer wieder zurück – ob die 80er Jahre mit einem sportlichen Fitness Look oder die 70er mit Boho-Kleidchen, Schlaghosen & Co. Das Fazit: Die Mode ist frei.
Obwohl man heute fast alles tragen kann, gibt es immer noch bestimmte Regeln, nach denen wir uns für verschiedene Anlässe kleiden. Casual, Business oder eleganter Glamour – das sind einige Must-Haves der Damenbekleidung für jeden Anlass:
Der Business Look: Enganliegende Bundfaltenhosen und Satinblusen mit passendem Blazer gehen im Office immer und sehen gepflegt, jedoch nicht zu extravagant aus. Wer es femininer mag, wählt einen figurbetonten Bleistiftrock, eine weiße Bluse und ein paar Pumps, die auf jeden Fall einen Absatz unter 6 cm haben sollten.
Eleganter Chic: Ob für ein besonders Event oder eine Party, am Abend kleidet man sich meist eleganter als am Tag. Festlich wird es mit einem Cocktailkleid aus Seide oder Chiffon. Für die Party ist das Kleine Schwarze mit Pumps und stilvoller Clutch ein Klassiker. Aber auch ein Jumpsuit oder eine Lederleggings mit High Heels und schwarzem Blazer kann stylish und edel aussehen. No-Go: zu kurze Röcke, bauchfreie Tops oder lässige Jerseykleider.
Casual Looks in der Freizeit: In der Freizeit ist man eigentlich völlig frei und kann tragen, was man möchte. Wenn es um Trends geht, sind weite Hosen und Strick gerade die Mode der Stunde, denn sie haben den perfekten Mix aus Style und Lässigkeit. Doch auch die Denim, kombiniert mit einem schicken Mantel oder einer Statement-Bluse und Sneakers ist nach wie vor angesagt.
Kennt Ihr das auch? Man sieht überall irgendein Kleidungsstück, dass man in genau dieser Sekunde unbedingt braucht. Hinterher merkt man meistens erst, dass es seit Monaten mit Preisschild im Kleiderschrank hängt oder man ja gar nichts zum Kombinieren hat. Dabei gibt es eine ganz einfache Regel, die Fehlkäufe verhindern kann. Bevor ihr das nächste Mal Damenmode online kauft, stellt Euch diese drei Fragen:
Wann werde ich es anziehen? Das Kleidungsstück, was ihr im Auge habt, ist perfekt für den Office Look, die Geschäftsreise, die nächste Party oder den Sport? Fällt Euch jetzt nicht ein Anlass spontan ein, solltet ihr es lieber wieder zurückhängen.
Ist es angemessen? Die funkelnden Partykleider sehen im Store fantastisch aus – doch würdet Ihr so ein Kleid wirklich am Abend zur Party tragen? Falls nicht, solltet ihr sie besser nicht kaufen. Auch ein eingezogener Bauch in der Umkleide kann einen nicht davor schützen, dass Ihr Euch vielleicht später unwohl darin fühlt wenn es doch nicht gut sitzt bzw. Problemzonen betont.
Kann ich es kombinieren? Stellt Euch vorher die Frage, mit welchen Teilen aus eurem Kleiderschrank ihr das neue Kleidungsstück kombinieren könnt. Habt Ihr überhaupt passende Schuhe dazu? Zur kuscheligen Cardigan, zum Rock oder zur Lieblingsjeans – nein? Dann wird es wahrscheinlich nur im Kleiderschrank hängen.
Ob Denim, Radlerhosen oder Dad Sneaker: viele der Trends haben wir vielleicht schon einmal gesehen, einige kennen wir aus den Neunzigern. Diese Trends versprechen dieses Jahr angesagt zu werden, Ihr solltet also ein Auge drauf werfen, wenn Ihr für Euer nächstes Outfit shoppen geht:
Denim: mit Tönen zwischen Eierschale und Elfenbein kommen Jeans in hellen Farben zurück in die Trends. Weit geschnitten bieten sie einen lässigen Look und lassen sich gut mit Sneakern kombinieren.
Cargo-Hosen: daneben erleben auch weite Cargo-Hosen aus den Neunzigern ein Revival. Mit dem richtigen Styling können sie mit einer Jacke elegant, aber auch sportlich-lässig mit einem Hoodie getragen werden.
Mustermix: der Print- oder Mustermix war auf allen Runways und Catwalks zu sehen. Tierprints, mit floralen oder abstrakten Mustern und in vielfältigen Farben auf Kleidern, Röcken und Blusen sowie in auffallenden Kombinationen: der Print-Mix lädt ein zum ausprobieren.
Tierprints: ein Trend, der sich gehalten hat und der sich gut zum Print-Mix-Trend ergänzt, sind die Tierprints. Nicht immer leicht zu kombinieren, denn Leo-Muster können durchaus auch billig wirken, bieten sie einen lässigen Look im Stadtdschungel.
Die Auswahl an Labels ist groß. Dabei gibt es die richtige Marke oder den perfekten Shop für jeden Geschmack und Geldbeutel. Wir zeigen euch die Shopping-Hotspots für verschiedene Preisbereiche.
Ihr gebt gern viel Geld für hochwertige Kleidung aus, wollt immer die neueste Kollektion im Kleiderschrank haben und tragt am liebsten genau das, was die Stars und Blogger auch tragen? Dann sind diese Trendlabels im Premium-Bereich unverzichtbar für euch:
Miu Miu
Prada
OFF WHITE
Wandler
Karl Lagerfeld
Ganni
Staud
Burberry
Online gibt es einige Luxusshops, die Euch Sommerkleider, Bikinis, Premium-Jeans für Damen oder selbst luxuriöse Unterwäsche aus Mailand, Paris & Co. direkt nach Hause liefern. Dazu zählen unter anderem: mytheresa, Net-a-Porter, Matchesfashion, Farfetch oder Luisaviaroma.
Stylishe Must-Haves bieten schon lange nicht mehr nur die Luxusshops. Eine Vielzahl an Stores bietet Euch die neuesten Trends zu günstigeren Preisen, die nicht ganz so abgehoben sind. Wer sich für modische Bekleidung und Trends interessiert sollte unbedingt bei Zalando, ABOUT YOU, EDITED, ASOS und Topshop vorbeischauen. Hier finden sich stets die aktuellen Trends, die man sich auch mit einem kleinen Budget leisten kann. Egal ob Shirts, Tunikas, Jacken, Hosen oder Accessoires, kleine und große Größen, hier findet Ihr alles für Euren neuen Look und von vielen bekannten Marken. Auch Shops und Händler wie Fashion ID, OTTO, Peek & Cloppenburg, C&A, Esprit oder Galeria Kaufhof sind einen Blick wert, bieten jedoch ein etwas klassischeres Sortiment. Das eignet sich aber besonders im Sommer und Winter Sale für Basics.
Wer im Netz ein Schnäppchen machen und viel Geld sparen möchte, sollte entweder auf die Sales in den Shops warten, die in der Regel saisonal stattfinden, oder sich regelmäßig über Aktionen und Rabatte per Newsletter, Social Media oder mydealz informieren. Keine Lust zu warten? Dann lohnt sich ein Blick in Shops wie ZARA, Mango, H&M, Orsay oder auch Massimo Dutti. Hier erhaltet ihr die aktuellsten Trends zu vergleichsweise günstigen Preisen.
Nicht fündig geworden? Dann schaut euch doch mal in den Online-Outlets um. Dazu zählen zum Beispiel dress-for-less, mybestbrands, Outlet46.de, limango, vente-privee und Brands4Friends.
Inzwischen lohnt auch häufig ein Blick auf die Seiten der Hersteller und der eigenen Online-Stores: der adidas Shop, der Nike Store, Seidensticker Shop und Roxy machen es vor und viele andere Anbieter ziehen mit. Gerade die Sales haben es oft in sich. Übrigens ist auch ein Besuch von Outlets vor Ort meist eine gute Idee, um Damenmode zu guten Preisen abzusahnen. In der Outletcity Metzingen und in den McArthurGlen Designer Outlets bei Berlin sind viele Luxusmarken und Trendlabels mit Outlets vertreten.
Nicht zu vergessen sind Plattformen wie eBay oder Amazon, die besonders viele Schnäppchen bieten. Bei eBay erhält man häufig auch Designerkleidung, die noch neu oder nur selten getragen wurde. Fashion Shops gibt es wie Sand am Meer. Natürlich sind auf mydealz nur Deals heiß, wo der Preis stimmt und eine Aktion sich wirklich lohnt. Eine Auswahl an Shops, die bisher noch nicht genannt wurden, die aber häufig auf mydealz mit vielen guten Deals vertreten sind:
jeans-direct.de
NKD
Orsay
engelhorn
Hallhuber
Allsaints
Urban Outfitters
MandM Direct
TALLY WEiJL
In der Realität lässt sich keine Norm für Konfektionsgrößen finden, die allgemeingültig ist. Denn die Größen fallen von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich aus. Besonders italienische Marken schneidern häufig sehr klein, sodass hier beispielsweise eine IT 42 oft keiner deutschen 36 entspricht, sondern eher einer Größe 34. Umso wichtiger ist es, dass man stets die entsprechenden Maßtabellen in den Online-Shop überprüft, und sie mit den eigenen vergleicht.
Im Grunde gibt es den passenden Modetrend für fast jeden Geschmack. Wenn Ihr aber mit den aktuellen Modetrends gehen wollt, dann gibt es eine Reihe von Einschränkungen. Im Bereich der Hosen sind 2019 Cargohosen und helle Jeans im Trend, wobei die Hosen wieder weit werden. Auch bei Accessoires gibt es Gegentrends: Sonnenbrillen werden zum Beispiel wieder kleiner und Gürtel rutschen höher. Weitere Highlights, die dieses Jahr wieder angesagt sind, sind Overalls, Bucket Hats, Westen und Häkel-Stoffe im Handarbeits-Look. Grober Strick, ob als Shirt, Shorts oder Kleid, sorgt für einen Look, der Lust auf Sonne und Meer macht.
Bei den Mustern hingegen bleiben Tierprints weiter angesagt, dieses Jahr können sie auch mit anderen Mustern gemischt werden: floral, abstrakt, egal. Hauptsache, es sieht nicht billig aus. Auch Statement-Blusen, die 2018 Trend waren, bleiben tragbar und kommen in dieser Saison mit aufwendigen Rüschen-Verzierungen daher.
TheBeauty2go: "SPRING/SUMMER FASHION TRENDS 2019 - Die 11 tragbarsten Trends der Saison! TheBeauty2go"
Ein Business Outfit für das Büro sollte in der Regel immer etwas zurückhaltender und klassischer sein. Denn hier möchte man selbstbewusst und kompetent wirken. Ausnahmen gibt es natürlich, beispielsweise Jobs in der Modebranche oder in Kreativ-Agenturen. Mag man es feminin, kann man gut zu einem Bleistiftrock, einer schlichten Bluse und Pumps greifen. Hierbei darauf achten, dass der Absatz nicht zu hoch ist. Eine eher maskuline Variante ist die Stoffhose kombiniert mit einem passenden Blazer und flachen Oxfords. Wenn es bei euch im Büro etwas legerer zugeht, passen auch Jeans, Blazer und Sneaker.
Sucht man günstige Damenmode für jeden Stil und eine große Auswahl, lohnt es sich, das Netz nach Angeboten zu durchsuchen. Sowohl Luxus-Fans als auch Schnäppchenjäger kommen hier voll auf ihre Kosten. Wer nach Rabatten und Specials sucht, sollte unbedingt auf die Sales achten oder sich in den Online-Outlets umschauen. Bei den Größen kann man sich nicht immer sicher sein, deshalb lohnt es sich, darauf zu achten, dass man die bestellten Artikel kostenlos zurückschicken kann. Lest Euch am besten auch immer die Dealbeschreibung und Kommentare auf mydealz durch, in denen oftmals bereits Größenhinweise enthalten sind. Was immer ihr auch sucht, bei mydealz erhaltet ihr stets einen guten Überblick über Rabatte, Aktionen und Gutscheine für aktuelle Damenmode und günstige Damenbekleidung.